„Dienstfahrzeuge“ in Empfang genommen

Tanja Wagener und Falk Heinrichs, die beiden Landtagskandidaten der SPD im Kreis Siegen-Wittgenstein, sind von jetzt an richtig mobil. Sie nahmen heute (12.04.2012) in Kreuztal-Fellinghausen ihre „Dienstwagen“ für die kommenden gut vier Wochen des Wahlkampfs in Empfang.

Heinrichs und Wagener zeigten sich hoch erfreut und erklärten: „Diese Fahrzeuge, die zudem professionell und werbewirksam beschriftet sind, entsprechen voll unseren Vorstellungen. Sie ermöglichen es uns, mit Material und allem, was sonst noch dazu gehört, zügig von Termin zu Termin zu fahren. So ist gewährleistet, dass wir in den kommenden Tagen und Wochen mit möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern unserer Wahlkreise zusammentreffen und ins Gespräch kommen können.“

Schon jetzt sind die Terminkalender beider Kandidaten prall gefüllt. Es wird zahlreiche Infostände auf den Straßen und Plätzen von Bad Berleburg bis Wilnsdorf und Kreuztal oder von Freudenberg bis Burbach geben, nicht zuletzt auch Hausbesuche und besondere Veranstaltungen. Auch werden beide Kandidaten Betriebe und wichtige – z.B. soziale – Einrichtungen in den Städten und Gemeinden ihrer Wahlkreise besuchen. „Wir möchten den Alltag der Menschen hautnah miterleben und viele Kontakte knüpfen, die hoffentlich über die Zeit des Wahlkampfs hinaus Bestand haben.“

Tanja Wagener freut sich, dass die beiden „Dienstfahrzeuge“ während des Wahlkampfs „sicherlich auch ein optischer Blickfang auf unseren Straßen im Kreis Siegen-Wittgenstein“ sein werden. „Falk und ich machen also Werbung in eigener Sache und kommen dabei gleichzeitig gut vom Fleck“, so die SPD-Kandidatin für den Wahlkreis 126 (Burbach, Freudenberg, Neunkirchen, Siegen).

Falk Heinrichs bedankte sich bei dem Geschäftsführer des Autohauses, Wolfgang Keller, „für die schnelle Herrichtung und Bereitstellung dieser beiden großartigen Autos. Innerhalb kürzester Zeit ist es uns gemeinsam gelungen, eine wirklich maßgeschneiderte Lösung, die Tanja’s und meine Mobilität im Wahlkampf auf gute und angemessene Weise gewährleistet, hinzubekommen. Das freut uns alle sehr“. Heinrichs, der in Wittgenstein, Kreuztal, Hilchenbach, Netphen und Wilnsdorf (Wahlkreis 127) kandidiert, lobte den „unbürokratischen Service und die Flexibiltät, die wir hier erfahren durften“. Dieses Qualitätsmerkmal sei vor allen Dingen auch „für die vielen mittelständischen, familiengeführten Unternehmen signifikant, die heute, mehr denn je zuvor, das ökonomische Rückgrat unserer erfolgreichen Industrieregion im Grünen verkörpern“, betonten beide SPD-Landtagkandidaten übereinstimmend.